Seele hilft Körper heilen

Ergebnisse der Heidelberger Prospektiven Interventionsstudie von Prof. Dr. med. Dr. phil. Ronald Grossart-Maticek.

Diese weltweit umfangreichste Studie mit 30.000 Personen über einen Zeitraum von 25 Jahren zeigt eindrucksvoll, dass das seelische-körperliche Befinden und die Stimmungslage des zentralen Nervensystems einen deutlichen Zusammenhang mit der Krebsausbreitung und dem Krankheitsverlauf aufweist. So verlängerten beispielsweise Brustkrebspatientinnen durch ein einfaches psychisches Training ihre Überlebenszeit gegenüber untrainierten Vergleichspersonen um das 10 fache!

Das Ziel des psychischen Trainings ist, eine gute "Selbstregulation (= positive Lebenseinstellung)" zu erreichen. Also sein Leben bewusst zu gestalten, Niederlagen zu verarbeiten und Erfolge zu genießen, selbstbewusst und verantwortungsvoll mit sich selbst und anderen umzugehen und sich durch das Arbeiten an selbst gesetzten Zielen ständig weiter zu entwickeln.
Die Studie zeigt eindeutig, das Menschen mit einer guten Selbstregulation gegenüber anderen z. B. 4 x weniger Krebs und 6 x weniger Herzinfarkte bekommen. Dabei ist es weniger wichtig auf welche Weise die "positive Lebenseinstellung" erreicht wird, sondern dass ÜBERHAUPT etwas getan wird um sein eigenes Leben "zu regulieren".


Die Beispiele reichen von "A" wie Autogenes Training über Beten, Coaching, Focusing, Hypnotherapie, Jacobsen-Entspannung, Mentaltraining, Meditation, NLP, Newton- und Simonton-Krebstherapie, Selbsthypnose, Synergetik, Tai Chi, wingwave-Coaching, Yoga bis "Z" Zen .

Hätte Goethe die Studie gekannt, hätte er gesagt : "Nur wer was tut, dem geht es gut".